SCURVY

SCURVY (engl.slang: fies, hundsgemein, skorbut)

Chris Z.1993
1992 stand als vordergründiges Ziel den fest in englischer Hand stehenden Psychobilly übers Land zu verbreiten, ein Musikstil der hierzulande nicht einmal eine handvoll Bands zugeordnet werden.

Volker S.1993
Neben dem festen Gründungsfundament Christian Zamponi (Bass) und Volker Sernetz (Gitarre) erarbeitete die Formation einen Stil der zwischen Trash-Psychobilly-60'er Horror Rock'n Roll mit wenig Feinabstimmung einzuordnen war.


Horst G. 1993
Großteils in klassischer 3'er Besetzung rollte die Formation über Clubs und Bunker durch das Psychobilly Entwicklungsland Österreich, zahllose Konzerte, die teilweise in Massenschlägereien endeten.




Volker S. 1994


In den Jahren 93-96 folgten und verließen die Mitglieder
Horst Gudera (Schlagzeug)
Andreas Lernbeiß (Gitarre)
Edi Stanzer (Schlagzeug)
Peter Püringer (Gesang) und
Markus Martinz (Schlagzeug) die Band,
bis SCURVY im Februar 97, bedingt durch den Umzug Volker S. nach USA einstweilig zum Stillstand gebracht wurde.

Chris Z. 1999
Im Dezember 97 wurde nach Volkers Rückkehr die Psychotische Heimsuchung mit dem neuen drummer Garfield fortgesetzt.



Garfield 1999




Es folgte ein Stilbruch, Samples und Tonbandfragmente wurden eingesetzt.
Die Reaktion auf zeitgemäße Strömungen ohne den technischen Möglichkeiten und der Liebe zum Retro-sound zu verfallen, hebt sich immer mehr als Stildefinierend für SCURVY hervor.

Michael R. 1999







Der Zustoß von Michael Rieser (Sax)
Alex Grünbart (Hammond, Trompete)
und die Anreicherung zeitgemäßen Elementen lenkte die Band in auf einen subtilen Weg in Richtung Surf-Psychobilly-60'er Soundtrack, ohne an Rohheit und ungeschliffener Substanz zu verlieren.

scurvy 2002

Im November 2001 zeigt sich der exzessive Trash Künstler Sebastian Sailer (Evil Kneivel) als neuer Frontmann an der Seite von Scurvy.

scurvy 2002 burnout-ep 2003

Release im Frühjahr 2003:
6 Track (+Live videoclip) EP
"SCURVY burnout-ep"